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Commodore Amiga 600

Der Commodore Amiga 600

Am letzten Wochenende war ich wieder mal am Flohmarkt und hatte das Glück für (kein Tippfehler) 10 Euro einen Commodore Amiga 600 kaufen zu dürfen.
Als ich ihn sah befand er sich optisch in einem sehr guten Zustand, nur das Netzgerät war nicht vorhanden. Daher kann ich heute leider nur über den Zustand, die Reinigung und mein Vorhaben mit dem Computer schreiben.

Der Computer

Es waren keine Beschädigungen am Gehäuse zu erkennen, und als ich ihn Zuhause gleich aufgeschraubt habe, habe ich gesehen dass alle Teile der Hardware vorhanden sind (Abb. 2). Allerdings sind die Haken auf der Oberseite des Gehäuses abgebrochen, sodass man das geschlossene Gehäuse leicht anheben kann. Auch das Garantiesiegel ist durchbrochen, was mich allerdings nicht stört solange der Computer funktioniert.

Die Reinigung

Da die Tasten auf der Tastatur etwas dreckig waren, und sich zwischen den Tasten Staub angesammelt hat habe ich mich dazu entschieden das gesammte Gehäuse ordentlich zu reinigen. Dazu habe ich es zerlegt, und für ungefähr zwei Stunden in einer Seifenlösung in der Badewanne eingelegt (Abb. 1). Danach konnte ich den Dreck ganz einfach mit einem feinen Schwamm entfernen. Als ich fertig war sah der Computer aus wie neu   (Abb. 2).

 

Mein Vorhaben mit dem Computer

Ich habe vor mir für den Computer ein 56k Modem (Entweder eines für den PCMCIA Slot oder ein Externes) zu kaufen, um mich über einen Einwahlserver auf meinem V Server ins Internet einwählen zu können.

 

Sobald ich ein passendes Netzgerät habe werde ich einen weiteren Beitrag dazu verfassen.

Oliver Koss

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